Die Landschaften Sardiniens

Das Urlauberparadies Sardinien liegt gerade einmal 190km entfernt vom italienischen Festland – und doch ist die Insel ganz anders! Raue Felsregionen im Inselinneren, undurchdringliche Macchia und wilde Natur wechseln sich ab mit kilometerlangen Sandstränden an kristallklarem Wasser, die Sardinien zu Recht den Namen „Karibik Europas“ geben.

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Sardiniens schönste Küsten und Strände

Das Capo Testa im Norden der Insel ist unbestreitbar einer der schönsten landschaftlichen Highlights. Hier zeigt sich der durch jahrtausendelange Erosion von Sturm, Meer und wechselnden Temperaturen verformte Granit in seinen bizarrsten Formen. Am Ende des hügeligen Kaps zwischen dornigem Diestel- und Macchia-Gestrüpp steht der ehemalige Leuchtturm.

Die markante Halbinsel Sinis an der Westküste besticht mit weißen, langen Sandstränden. An der Costa Verde begegnet man beeindruckender Natur und einer wilden Dünenlandschaft mit Sand bis zum Horizont. Am Golf von Orosei an der Ostseite Sardiniens fallen die Steilhänge des auslaufenden Supramonte-Gebirges steil ins Meer ab. Eingelagert sind die sehenswerten Tropfsteinhöhlen Grotta del Bue Marino und die schönen Strände von Cala Luna und Cala Sisine. Der mit 10km längste Sandstrand Sardiniens liegt an der Costa Rei im Südosten der Insel.

Imposante Schluchten und Bergmassive

Die Gola su Gorropu ist eine der beeindruckendsten Schluchten Europas und liegt mit ihren senkrecht ansteigenden und bis zu 500m hohen Felswänden landeinwärts von Dorgali. Bei einer Wanderung durch die Schlucht lässt sich das versteckt gelegene Nuraghendorf Tiscali entdecken. Auch Canyoning und Höhlenwanderungen sind hier sehr beliebt.

Das Supramonte Massiv türmt sich steil und unnahbar wie eine Wand südlich von Nuoro auf. An den Hang unterhalb der beiden höchsten Gipfel Punta sos Nidos (1349m) und Monte Corrasi (1463m) schmiegt sich das malerische Bergdorf Oliena. Heute ist das Gebiet des Supramonte ein Rückzugsgebiet bedrohter Tierarten wie Geiern, Adlern und Mufflons.

Das Gennargentu-Massiv ist das zentrale Bergland Sardiniens. Die Gipfel des Bruncu Spina und Punta La Marmora steigen auf fast 2.000m Höhe an! Zusammen mit Teilen des sich nördlich anschließenden Supramonte-Gebirges wurde es 1998 zum geschützten Nationalpark erklärt. Auf etwa 1.000m Höhe trifft man auf Sardinien‘s höchstgelegenes Bergdorf Nonni.

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