KÜstenparadiese

Apulien hat auf über 800 Kilometern Küste zahlreiche traumhafte Küstenparadiese zu bieten. Lesen Sie mehr zu den schönsten Stränden und Küstenabschnitten der sonnigen süditalienischen Region!

Traumhafte Küstenparadiese in Apulien

Landschaftliche Vielfalt an der Gargano-Küste

Ein landschaftlicher Höhepunkt an der Adriaküste ist die Gargano-Küste mit ihren weißen Kalkfelsen, Klippen und zahlreichen Buchten, die einen erfrischenden Kontrast zum türkisfarbenen Meer bilden. Hier kann man abenteuerliche Bootstouren unternehmen, um die zahlreichen Grotten zu erkunden. Die „Baia della Zagare“, mit ihrem feinen Kieselstrand ist die wohl schönste Bucht des Gargano.

Vieste ist das bedeutendste touristische Zentrum im Norden des Gargano und erstreckt sich malerisch über zwei verwitterte Felsarme, von weißen Sandstränden flankiert. Ein Ort voller Atmosphäre! Neben einem lebhaften Nachtleben, das vor allem auf dem „Corso Lorenzo Fazzini“ stattfindet, hat Vieste auch eine romantische Seite. Abseits des Trubels nahe des Leuchtturms lassen sich zum Sonnenuntergang zahlreiche Mauersegler und Schwalben beobachten.

Die dicht gedrängten, alten Häuser von Peschici, die sich auf einem Felssporn über dem Meer tummeln, machen es schon von Weitem zu einem atemberaubenden Anblick. Die Altstadt ist über steile Treppenwege vom Hafen aus zu erreichen. Aber der Weg lohnt sich: von den Ruinen des ehemaligen Kastells, das auf der Spitze des Felsens thront, hat man einen traumhaften Panoramablick auf das Meer! In den niedlichen Gassen haben sich kleine Handwerksboutiquen eingenistet und die zahlreichen Kuppeldächer versprühen ein orientalisches Flair.

Von hier aus sollte auch ein Bootsausflug zu den vorgelagerten Tremiti-Inseln nicht fehlen. Der vorgelagerte Archipel ist mit seiner vielfältigen Unterwasserwelt ein wahres Paradies. Das fast vollständig bewaldete San Domino ist neben der einzig weiteren bewohnten Insel San Nicola die eigentliche Ferieninsel. Faszinierende Felsformationen, winzige Badebuchten und schattige Wanderwege hinterlassen bleibende Eindrücke. Hier dominiert die Natur. Der gesamte Archipel steht unter Naturschutz und ist trotz der Touristen ein gesundes und intaktes Ökosystem geblieben.

Die Perlen Polignano a Mare &  Otranto

An der Adriaküste der Provinz Bari wechseln sich lange, feine Sandstrände mit malerischen Buchten ab, die von Felsen und Riffen umgeben sind. Für ihre Qualität und Sauberkeitwurden die Strände bei Polignano a Mare schon mehrmals ausgezeichnet. Sie sind mit die beliebtesten der Adriaküste. Die bildhübsche Kleinstadt besticht vor allem durch ihre göttliche Lage: waghalsig klammert sie sich an die Ränder der grottenreichen Steilküste, die vom Meer ausgespült wurde. Mehrere Aussichtsplattformen bieten atemberaubende Blicke auf Höhleneingänge, Felswände und bizarre Steingebilde.  

Die tief ins Felsinnere reichende Grotta Palazzese beherbergt sogar ein Restaurant. Vor allem wegen der spektakulären Stadtkulisse ist ebenso ein Besuch von Otranto ein Erlebnis. Die Altstadt auf einem ins Meer ragenden Felsbuckel schmiegt sich an das darüber thronende Spanier-Kastell. Der liebevoll restaurierte Altstadtkern und die breite, schön geschwungene Uferpromenade laden zum Flanieren und Verweilen ein. Die malerische Küstenstadt zählt unbestritten zu den schönsten Zielen des Salento. Nicht umsonst gehört es zu den „Borghi piú belli d’Italia“, den schönsten Dörfern Italiens. Einige Kilometer südlich liegt der „Capo d’Otranto“, der östlichste Punkt Italiens.

Faszinierende Küstengrotten im Salento

Nahe dem weiter südlich gelegenen Castro Marina stößt man auf zahlreiche Küstengrotten. In vielen der Grotten wurden die ältesten menschlichen Spuren und deutlich erkennbare Ritzzeichnungen entdeckt, daher sind sie leider nur für Wissenschaftler zugänglich. Eine Ausnahme ist die Küstengrotte Zinzulusa, deren Stalagmit- und Stalaktitformationen man besichtigen kann. Von der Tropfsteinhöhle aus lassen sich auch Bootstouren entlang der von Grotten gesäumten Küste unternehmen.

Der südlichste Punkt Apuliens ist der „Capo Santa Maria di Leuca“, wo das Adriatische und das Ionische Meer aufeinandertreffen und sich vereinen. Eindrucksvolle Küstenabschnitte mit felsigen Riffen und Klippen beherbergen 30 Karstgrotten, die sich am besten mit dem Boot besuchen lassen. Beispielsweise die „Grotta di Presepe“, mit beeindruckenden Skulpturen aus Kalkstein und Stalakmiten von außergewöhnlicher Schönheit oder die „Grotta Tre Porte“, mit dem monumentalen Eingang von drei Bögen.

Für die Römer war Santa Maria di Leuca damals das Ende des Landes, weshalb die im Jahr 343 n. Chr. geweihte Basilika den Namen „Basilica de Finibus Terrae“ trägt. Unweit von der Basilika liegt das imposante Wahrzeichen von Leuca, der Leuchtturm. Nachdem er im 19. Jh. von einem Wachturm in einen Leuchtturm umgebaut wurde, ist er heute noch in Betrieb.

An der Westküste Apuliens, am Ionischen Meer, findet man karibikähnliche Strandbedingungen vor. Zwischen Gallipolli und Taranto laden kilometerlange Dünen und ellenlange Sandstrände dazu ein, die Seele baumeln zu lassen. Das Ionische Meer präsentiert sich angenehm unverbaut und unprätentiös. Zu den schönsten Strandabschnitten gehören die Strände zwischen Marina di Leporano und Torre dell’Ovo. Um die Dünenökotope zu schützen, gibt es mehrere Salinen- und Dünenschutzgebiete.

Vieste in Gargano in the North of Apulia

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