Natur- und Küstenparadiese
Die kleine Region in Mittelitalien bietet von den Gipfeln des Apennins bis hin zur Küste unberührte Landschaften, urwüchsige Natur und traumhafte Sandstrände und lädt zu zahlreichen Outdoor-Aktivitäten zu Pferd, zu Fuß oder mit dem Fahrrad sowie zum Entspannen ein.
Die Küste von Molise
Unweit der Grenze zu den Abruzzen im Norden von Molise stößt man zuerst auf Marina di Petacciato mit dem schönen, breiten, von Dünen gesäumten Sandstrand. Hier trifft man auch auf einen der letzten Sarazenen-Türme („Torre Saracena“), der an die wilden Zeiten der Pirateneinfälle an der Adria erinnert. Die Türme säumten einst die gesamte Adriaküste bis hinunter nach Apulien. Heute sind nur noch wenige erhalten geblieben.
Weiter südlich an der Küste entlang trifft man auf Termoli, das einzig größere Zentrum an der Moliser Küste. Der ansehnliche Stadtstrand und die gemütliche Altstadt („Borgo Vecchio“) bieten alles, was das Urlauberherz begehrt. Vom Hafen von Termoli aus starten auch die Ausflugsboote zu den paradiesischen Tremiti-Inseln, die zu der Süditalienischen Region Apulien gehören.
Südöstlich von Termoli erreicht man den einzigen weiteren Badeort der Molise, den Lido di Campomarina. Der eigentliche Ort Campomarina liegt etwas landeinwärts und wird heute noch von einer albanisch sprechenden Minderheit bewohnt. Der moderne Lido lädt mit seinem breiten Sandstrand zum Entspannen ein.
Die Strände von Petacciato, Campomarina und der Stadtstrand von Termoli wurden bereits alle mit der blauen Fahne „Bandiera Blu“ ausgezeichnet, einem Gütesiegel für hervorragende Strand- und Wasserqualität.
Naturoasen zum Wandern und Entspannen
Naturfreunde können in Molise zahlreiche Wanderwege und Trekkingpfade in den vielen Naturschutzgebieten entdecken: etwa dem Nationalpark Abruzzen-Latium-Molise oder der WWF-Oase Guardaregia-Campochiaro, zwischen Wäldern, Bächen, Schluchten und Wasserfällen. Viele Höhenzüge im Landesinnern können mit dem Mountainbike erkundet werden, und an der Küste locken interessante Radwanderwege.
Ebenfalls mitten in der Natur kann man das einmalige Erlebnis eines Ausritts zu Pferd auf den so genannten „Tratturi“ genießen, den einzigartigen jahrtausendealten Schaftrecken der Transhumanz, die von den Abruzzen bis nach Apulien führen. Vor allem bei Pescolanciano in der Provinz Isernia und in einigen Teilen der Provinz Campobasso lassen diese alten Pfade ihre Besucher in die Geschichte der Region eintauchen.
Skifahren ist dank eines guten Pistensystems in Campitello Matese möglich, dem wichtigsten Wintersportort der Region. Ebenso in dem für seine hervorragenden Loipen bekannten Capracotta.
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