Landschaftsbild der Emilia-Romagna

Die Landschaft der Emilia-Romagna bezaubert mit einer unglaublichen Vielfalt und Kontrasten!

DIE VIELSEITIGE LANDSCHAFT DER EMILIA-ROMAGNA​

Geographische Einbettung und Naturlandschaften

Die Landschaft der Emilia-Romagna bezaubert mit einer unglaublichen Vielfalt und Kontrasten! So grenzt die Region im Norden an den Po, im Süden an das Apennin-Gebirge und im Osten an das Adriatische Meer und bietet somit alles, was das Urlauberherz begehrt! Die Region ist zu etwa 48% flach, der Rest ist hügelig und gebirgig. Entsprechend abwechslungs- und artenreich sind Flora und Fauna in den großflächigen naturgeschützten Gebieten der schönen Region! Insgesamt beherbergt sie an die 25 Nationalparks und Naturreservate, die sich vor allem in Apennin im Süden befinden.

Die majestätischen Gipfel des Apennins

Der Bergkamm des Gebirges zeichnet die Grenze zur Region Toskana. Mit 2.165 m erhebt sich der „Monte Cimone“ mit seinem Gipfel im Hochapennin neben dem „Monte Cusna“, mit seinen nicht weniger imposanten 2.120 m Höhe. Die beiden Apenninkämme sind überwiegend mit Eichen-, Buchen- und Kastanienwäldern begrünt. Der höchstgelegene Teil des Gebietes ist der Regionalpark „Alto Appennino Modenese“ mit einer sehr fruchtbaren Landschaft, die das Wachstum und den Schutz seltener Pflanzen und Tiere begünstigt. Von der Provinz Piacenza bis hin zu Ravenna laden im Winter über 300 Pistenkilometer zum Skifahren, Snowboarden und Eisklettern ein.

Weitläufige Hügellandschaften und fruchtbare Ebenen

Zum Norden hin flacht die Landschaft zu wald- und wiesengrünem ausgedehntem Hügelland ab und geht in eine Vielzahl an Flüssen und Bächen über. Die Landschaft lockt mit Wanderungen an den Flüssen „Reno“ und „Panaro“ und zu Ausflügen in das Hügel- und Bergland zwischen den Höhenzügen des „Santerno“ und des „Senio“. Hellgrüne Weinberge und silbrig glänzende Olivenhaine charakterisieren die fruchtbare Landschaft, die von malerischen Ortschaften und geschichtsträchtigen Burgen durchzogen ist.

Das Po-Delta und die Adriaküste

Das Flachland des Po-Delta im Norden der Region ist bis auf die charakteristischen Pappelkolonnen und die küstensäumenden Pinienhaine relativ baumarm. Ausgedehnte fruchtbare Ebenen und ein Netz an Flüssen, Kanälen und Lagunen verführen dazu, die herrliche Verbindung von Wasser und Erde zu entdecken.

Das Mündungsgebiet des Pos, das teilweise als „Parco Regionale del Delta del Po“ ausgewiesen ist, ist eine schilfgrüne Lagunenlandschaft, die von zahlreichen Wildtieren bevölkert wird. Die geografische Lage macht das Gebiet zu einer wichtigen Verbindung zwischen der Adria und Norditalien und Europa.

Küstenlandschaften und Badekultur

Ein landschaftliches Kontrastprogramm bieten die langen feinen Sandstrände, die sich über 130 km an der Adriaküste über die Provinzen Rimini, Forli-Cesena, Ravenna und Ferrara erstrecken. Die wohl bekanntesten Küstenabschnitte bietet die Provinz Rimini, die sich im südöstlichen Teil der Emilia-Romagna befindet. Traumhafte Badeorte und eine reizvolle Hügellandschaft bietet die Riviera von Rimini. Wunderschöne Pinienwälder säumen die Küstenabschnitte der Provinz Ravenna, die mit feinen, hellen Sandstränden und der sauberen, azurblauen Adria locken. Neben lebhaften Badeorten trifft man auch auf naturbelassene Dünenstrände.

Buchung und Information

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Emilia-Romagna - Kulinarik, Kultur und pulsierende Städte

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